Häufig gestellte Fragen

Goodies Card Flex All-In-One

Die Einlösung variiert je nach Anbieter. Bei physischer Einlösung vor Ort handelt es sich idR. um einen Barcode oder QR-Code zum direkten Scannen. Beim Online-Shoppen und bei digitalen Mitgliedschaften um digitale Codes oder Links zum Anmelden.

Gutscheine sind nach dem Abholen auf der App mindestens 3 Jahre lang gültig.

Ja! Ich kann bei fast allen Partnern die Goodies auch konsolidiert einlösen und entsprechend meine Goodies ansparen und für größere Investitionen wie einen neuen TV oder eine neue Couch usw. nutzen.

Deine Selektion für deinen nächsten Goodie kannst du immer bis zum letzten Tag im laufenden Monat für den Folgemonat bestätigen, bspw. wählst du im Januar für den Februar deinen Gutschein-Anbieter – das hat steuerrechtliche Gründe.

Die Sachbezugskarte kann in einem 2-stelligen Postleitzahl-Gebiet und allen angrenzenden 2-stelligen Postleitzahl-Gebieten genutzt werden. Bspw. hätte das Gebiet der Postleitzahl „70“ die Region „71“, „72“ und „73“ direkt anliegend. In all diesen Regionen kann ich die Karte zur physischen Bezahlung nutzen.

Ja! Nachdem das Budget zu einem Stichtag oder Monat zugeflossen ist, ist der Bezug steuerlich abgegolten und ich kann entscheiden, ob ich das Budget direkt ausgebe oder anspare.

Es gibt verschiedene Gründe, warum eine Bezahlung gescheitert ist, obwohl man Budget hat. Um dies in der Zukunft zu vermeiden, kannst du dich gerne an den Kundenservice wenden.

Man kann die PLZ Region nur vor der ersten Nutzung anpassen.

Für den Sachbezug ja! Wir sprechen im Rahmen des Flex-Moduls jedoch 6 weitere, vom Sachbezug unabhängige Steuerbegünstigungen an. Die Software von become.1 stellt sicher, dass monatliche und jährliche Steuerfreibeträge und -Grenzen nicht überschrittet werden.

Ja. Das Deutschlandticket kann via become.1 Flex und dem Mobility-Modul eingereicht und steuerfrei erstattet werden.
Das hängt von den Einstellungen deines Arbeitgebers ab. Für den Fall, dass er das Ansparen von nicht genutzem Budget aktiviert, wird der verbleibende Betrag in den nächsten Monat übertragen und kann dort verwendet werden. Sollte die Option nicht aktiviert sein, verfällt dein nicht genutztes Budget am Ende des Monats.
Nein, der Arbeitgeber hat keinen Zugriff auf die eingereichten Belege. Lediglich bei einer Betriebsprüfung gestattet become.1 den entsprechenden Behörden Zugriff zu den Belegen.
Die Erstattung der genehmigten Kostennachweise erfolgt üblicherweise im Folgemonat im Rahmen der Lohnabrechnung.
Belege von Anbietern außerhalb Deutschlands sind leider nicht erstattungsfähig.
Klar! Man kann via become.1 entweder individuelle Budgets für einzelne Arbeitnehmer vergeben oder anhand von Gruppen (bspw. Teilzeit, Vollzeit oder anhand von Abteilungen und Standorten Budgets vergeben).
Ja! Es werden nur Benefits angezeigt, die von Ihnen als Unternehmen auch gewünscht werden. Selbst einzelne Benefits wie das bspw. Mobilitätsbudget können auf ÖPNV o.ä. eingeschränkt werden.
Wir sind schnell! Grundsätzlich kann man im Laufe eines Tages mit become.1 loslegen, dennoch empfehlen wir eine saubere Kommunikation an die Belegschaft und eine gute Vorbereitung.
Das kann man pauschal leider nicht beantworten, da die Bedürfnisse extrem individuell sind und auseinandergehen. Die Arbeitnehmer selbst entscheiden zu lassen, wird der Belegschaft jedoch definitiv gut gefallen!
Das Ersparnispotential ist immer Größer als die anfallenden Kosten! Die anfallenden Kosten variieren je nach gewünschtem Umfang der eingesetzten Lösung und wird pro Arbeitnehmer, der ein Benefit-Budget pro Monat in Rechnung gestellt. Mehr dazu über die „Preise“-Seite.
become.1 kümmert sich nach einer Vorstellung des Ansprechpartners der Lohnabrechnung oder des externen Lohnbüros bzw. Steuerberater komplett eigenständig um eine monatliche Integration der lohnbuchhaltungs- relevanten Informationen in das verwendete System wie bspw. Datev.
Um sicherzugehen, solltest du den Beleg so lange aufbewahren, bis dieser in der App akzeptiert wurde.
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